Nominierung.
Der Heinrich-Wieland-Preis zeichnet weltweit herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre bahnbrechende Forschung zur Chemie, Biochemie und Physiologie biologisch aktiver Moleküle und Systeme sowie deren klinische Bedeutung aus.
Jeder kann eine Nominierung für den Preis einreichen. Die Stiftung begrüßt Vorschläge von weiblichen Wissenschaftlerinnen sowie von Minderheiten. Eine Selbstnominierung oder Bewerbung für den Preis ist nicht möglich.
Die Nominierungsfrist beginnt im März und endet jeweils am 1. Juni des Jahres vor der Preisverleihung.


Wie kann ich nominieren?
Damit Ihre Nominierung berücksichtigt werden kann, muss sie folgende Informationen (in englischer Sprache) enthalten:
- Laudatio, die die wissenschaftlichen Leistungen der Kandidatin oder des Kandidaten zusammenfasst (auf offiziellem Briefpapier und unterschrieben): Beginnen Sie mit einem kurzen Zitat (max. 30 Wörter), das die wichtigsten Entdeckungen oder Errungenschaften hervorhebt, die die Kandidatin oder den Kandidaten für den Heinrich-Wieland-Preis qualifizieren. Beschreiben Sie anschließend die Leistungen der Kandidatin oder des Kandidaten sowie deren übergreifende Bedeutung prägnant auf maximal 2 Seiten. Fügen Sie an geeigneten Stellen spezifische Referenzen ein.
- Falls zutreffend: Angabe weiterer Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler, die maßgeblich zu den in der Laudatio beschriebenen Forschungsleistungen beigetragen haben und daher gegebenenfalls als Ko-Nominierte für den Preis in Frage kommen. Fügen Sie eine Erläuterung hinzu, die die individuellen Beiträge im Verhältnis zu den Leistungen der nominierten Person beschreiben.
- Liste der fünf wichtigsten Publikationen der letzten zehn Jahre.
- Lebenslauf (CV).
- Vollständige Bibliographie.