Unabhängige Karrieren in der Wissenschaft fördern.
Historie des Boehringer-Ingelheim-Preises bis 2025.
Der Boehringer-Ingelheim-Preis wurde 1969 auf Initiative der Familie Boehringer und von Baumbach gemeinsam mit der Universitätsmedizin Mainz ins Leben gerufen. Ziel war es, vielversprechende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Publikationsleistungen auszuzeichnen und gleichzeitig die medizinische Forschung in Mainz zu stärken. Ursprünglich vom Unternehmen Boehringer Ingelheim gestiftet, wird der Preis seit 1995 von der Boehringer Ingelheim Stiftung dotiert.
Bis 2025 wurde der Preis jährlich verliehen, um wissenschaftliche Publikationsleistungen in den Bereichen klinische und theoretische Medizin zu würdigen. Das Gesamtpreisgeld von 30.000 EUR wurde zu gleichen Teilen an die beiden Preisträgerinnen und Preisträger von der Universitätsmedizin Mainz vergeben.
Im Laufe der Jahrzehnte hat der Preis Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler identifiziert und geehrt. Die Qualität dieser Auswahl zeigt sich in den zahlreichen Preisträgerinnen und Preisträger, die inzwischen führende Positionen in Forschung, klinischer Praxis oder Industrie innehaben oder innehatten.
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