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Wissenschaftliche Exzellenz zählt

Auswahlverfahren in den Förderprogrammen.

Erfolgreiche Förderanträge wählt die Boehringer Ingelheim Stiftung in mehrstufigen Peer-Review-Verfahren nach Kriterien der wissenschaftlichen Exzellenz aus.

Exploration Grants und Rise up!

Zunächst prüft die Geschäftsstelle der Boehringer Ingelheim Stiftung, ob die Anträge die formalen Kriterien erfüllen. Ist dies der Fall, holt sie pro Antrag in der Regel 2 externe Fachgutachten von Expertinnen und Experten des jeweiligen Forschungsfelds aus Deutschland oder dem Ausland ein. Anschließend berät der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung über alle Anträge und Gutachten und spricht eine Empfehlung – Förderung, Höhe der Förderung oder Ablehnung – aus. Die Entscheidung über eine Förderung und deren Höhe fällt dann im Anschluss der Stiftungsvorstand auf der Basis der Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats. Insgesamt dauert der Auswahlprozess meist rund 6 Monate.

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Im ersten Schritt prüft die Geschäftsstelle, ob ein eingereichter Antrag alle formalen Kriterien erfüllt. Sie wählt in Abstimmung mit dem Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung diejenigen Anträge aus, die in Schritt 2 des Auswahlverfahrens gelangen. Anträge, die Schritt 1 erfolgreich durchlaufen haben, werden an bis zu fünf externe Gutachterinnen und Gutachter weitergeleitet. Je nach Ergebnis dieser schriftlichen Begutachtung werden erfolgreiche Antragstellerinnen und Antragsteller in Schritt 3 des Auswahlverfahrens zu einem persönlichen Interview per Videokonferenz mit einer Auswahlkommission eingeladen. Die Auswahlkommission besteht aus Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Boehringer Ingelheim Stiftung sowie externen Fachgutachterinnen und Fachgutachtern. Die Entscheidung über eine Förderung trifft im Anschluss der Stiftungsvorstand auf der Basis der Empfehlungen der Auswahlkommission. Das Auswahlverfahren dauert erwartungsgemäß 4-5 Monate.