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Rise up!-Geförderte

Das Rise up!-Programm fördert seit 2022 neuberufene W2-Professorinnen und W2-Professoren an deutschen Universitäten und gibt Ihnen damit den finanziellen Spielraum, um ein besonders kreatives und gewagtes Forschungsprogramm voranzutreiben.  

Die ersten Auswahlrunden haben gezeigt, auf welch große Resonanz das neue Förderprogramm in der wissenschaftlichen Community trifft und welches Potenzial die ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ihren vorgeschlagenen Forschungsprogrammen besitzen.  

Wer hat sich erfolgreich im Förderprogramm Rise up! beworben? 

Im Folgenden sind die Geförderten mit den Institutionen genannt, an denen sie zum Zeitpunkt ihrer Antragstellung forschten. 

2024 

  • Joseph Benesh – Freie Universität Berlin 
    „Conformational kinetics and thermodynamics of ATP-binding cassette transporters and in-cell observation of outer membrane protein folding in Gram-negative bacteria“ 
  • Christoph Ernst – Universität zu Köln 
    „Sterol-associated cell autonomous immunity“ 
  • Florian Fröhlich – Universität Osnabrück 
    „Structural and functional characterization of ceramide synthase complexes“ 
  • Frederik Graw – Universität Erlangen 
    „RETENTION - Revealing T cell turnover and trafficking dynamics by single cellbased mathematical modelling“ 
  • Constanze Lenschow – Universität Magdeburg 
    „Touch me if you can: the role of the genital cortex during sexual development and adult sex behavior“ 
  • Anne Schütz – Universität München (LMU) 
    „Charting allosteric inhibition in the p97 enzyme by an NMR-data driven approach“ 
  • Üstün Suayb – Universität Bochum 
    „Manipulation of protein translation as a virulence strategy of pathogenic bacteria“ 
  • Marcel Wiermer – Freie Universität Berlin 
    „Transport-independent nuclear pore complex functions in plant defense gene regulation“ 

 

2023 

  • Lena Burbulla – Universität München (LMU) 
    „Of mice and men: Decoding species-specific differences of dopamine neuron vulnerability to target neurodegeneration in Parkinson’s disease“